In einer Studie hat Professor Qing Li, Umweltimmunologe der Nippon Medical School in Tokio, herausgearbeitet, dass schon nach zwei Stunden im Wald die Zahl der weißen Blutkörperchen (Killerzellen im Blut), um die Hälfte anstieg. Am darauffolgenden Tag, nach einer weiteren zweistündigen Waldwanderung am Vor- und einer am Nachmittag, kletterte sie um 70 Prozent nach oben. Auch die Konzentration einiger krebshemmender Proteine war erhöht. Zudem wurden weniger Stresshormone wie Noradrenalin, Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet, was wiederum das Immunsystem stärkt.
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