Wohlfühlen und gesund werden ...

Wald und Wissen

Das wohltuende Reizklima, resultierend aus der einzigartigen Kombination von See- und Waldluft, definieren unsere Küstenwälder als ein einzigartiges ortsgebundenes Naturheilmittel. Es hilft besonders bei Erkrankungen der Atemwege, der Haut und des Bewegungsapparates, bei psychosomatischen Erkrankungen wie dem Burn-Out-Syndrom, bei Schlaflosigkeit oder Depressionen, bei Erschöpfungszuständen und unterstützt die Stärkung des Herz-Kreislaufsystems.

Dieser Aktionstag wurde Ende der 1970iger-Jahre eingeführt und ist eine Würdigung des Waldes als komplexes Ökosystem. Wälder gelten wie die Ozeane als Sauerstoffsenke und sie sind die wichtigsten Sauerstoffproduzenten.

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Eine einzige Buche produziert bis zu fünf Tonnen Sauerstoff pro Jahr. Buchen bestimmen wesentlich das Bild in vielen Wäldern. An einigen Stellen wirken die Buchen durch ihre dichten Baumkronen wie ein kühlendes Domdach, an lichten Stellen beeindrucken sie durch ihren hohen stolzen Wuchs.

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Die Fichte ist ein wichtiger Heilbaum. So sagte man früher, dass Fichten »Krankheiten abnehmen« können. Zahnfüllungen aus antibakteriellem Fichtenharz kennt man schon aus dem alten Ägypten; ebenso die Verwendung als Wundheilmittel.

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Was ist das Makroklima oder Großklima und wie wirkt es sich auf unsere Gesundheit aus? Die meisten von uns können mit dieser Begrifflichkeit wenig anfangen und der Bezug zur Gesundheit ist erst einmal nicht hergestellt. Eigentlich ist es gar nicht so kompliziert; das Waldgutachten über den Kur- und Heilwald Heringsdorf beschreibt es so (auszugsweise) ...

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Die Makroklimabereiche Lambda, Kappe, Sigma und My in Kürze erklärt ...

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